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18.07.-Zweiter Prozesstermin - DHL kriminalisiert weiter legitimen Protest

Nächsten Dienstag, den 18.07., findet ab 8 Uhr der zweite Gerichtstermin zur Klage von DHL gegen 54 Klimaaktivist*innen statt - dieses mal im Landgericht Leipzig.

Seit einem angemeldeten Protest gegen den Ausbau des Flughafens Halle-Leipzig wurden im Juli 2021 54 Klimaaktivist*innen von DHL juristische verfolgt. Die Versammlung soll zu Störungen im Betriebsablauf geführt haben. DHL stellte zunächst fälschlicher Weise eine Summe von 1,5 Millionen Euro Schaden in den Raum. Dies musste sie bereits kurz danach revidieren. Nun klagt DHL auf insgesamt 84.000€ Schadensersatz. Vor einem Monat war bereits der Prozessauftakt in Halle mit weiteren Fehldarstellunegen von DHL zum Ablauf der Versammlung . Nun steht der nächste Termin in Leipzig an.

Kommt vorbei und zeigt euch solidarisch! Protest gegen den Ausbau des Flughafens, der bereits jetzt einer der klimaschädlichsten Flughafen Deutschlands ist, ist und bleibt in Zeiten der Klimakrise legitim und notwendig.
Diese Klage ist ein Einschüchterungsversuch und dient zur Kriminalisierung der Klimagerechtigkeitsbewegung.
Deshalb


+++ kommt zahlreich, kommt solidarisch und leitet den Aufruf weiter +++

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